Sumathu-Therapie

Was versteht man unter SUMATHU
Wann und wie wird SUMATHU angewendet?
Wie wirkt die SUMATHU-Therapie?
Ist SUMATHU auch für Gesunde sinnvoll?
Welche Reaktionen können auftreten?
Was ist nach der Therapie zu beachten?


Was versteht man unter SUMATHU

Die SUMATHU-Methode wurde in langjähriger praktischer Arbeit von Max Sulser, Zentrum Bodyfeet in Thun, erarbeitet. SUMATHU ist eine ganzheitliche Körpertherapie, welche auf verschiedenen Massagetechniken aufgebaut ist. Sie wird für jeden Kunden individuell angepasst und erfordert daher vom Therapeuten eine umfassende Ausbildung sowie sehr viel Einfühlungsvermögen.

Wie bei der Akupunktur mit ihrer fast 5000-jährigen praktischen Erfahrung wird bei der
SUMATHU-Therapie eine Methode angewendet, welche die Steuerung der Energie im
Organismus beeinflusst. Hindernisse im Energiefluss werden beseitigt, um alle Körperzellen wieder mit einer bedarfsgerechten Menge an Energie zu versorgen.

Mit speziellem Massagestift werden Energieunterschiede über die Meridiane ausgeglichen und Narben entstört. Bei verspannter Muskulatur oder verklebten Gewebepartien kommt zusätzlich eine effiziente Massagetechnik zur Anwendung.
Die Arbeit an den Fussreflexzonen stimuliert schliesslich gezielt die Energieversorgung der Organe. Wirbelsäule und Gelenke werden mit einer Kombination von Massage und leichten Schwingungen behandelt, um blockierte Energie wieder zum Fliessen zu bringen. Schmerzzustände können dabei oft sofort beseitigt werden.

Die SUMATHU-Behandlung regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Sie eignet sich ideal zur Behandlung funktioneller Störungen und für die nachhaltige Gesunderhaltung.


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Wann und wie wird SUMATHU angewendet?

Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten können auftreten, weil bestimmte Regionen im Körper mit zu viel oder zu wenig Energie versorgt werden oder die Energie nicht richtig fliessen kann. Oft liegt es an der Wirbelsäule, an physisch/psychischen Verspannungen, manchmal auch an Narben im Gewebe.

Mit der SUMATHU-Therapie gleichen wir Energieunterschiede über die Meridiane aus. Ziel der Therapie ist es auch, Hindernisse im Energiefluss zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass alle Bereiche mit einer bedarfsgerechten Menge an Energie versorgt werden.

Da auch Gelenke und Wirbel den Energiefluss stören können, wird die SUMATHU-Therapeutin Wirbelsäule und Gelenke durch eine Kombination von Massage und Bewegung, durch eine sanfte, schwingende Manipulativmassage behandeln.


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Wie wirkt die SUMATHU-Therapie?

Die SUMATHU-Behandlung regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und eignet sich zur Behandlung funktioneller Störungen. Der „innere Arzt“ wird so angeregt. Ebenso können Schmerzzustände verschiedener Art behandelt werden.

Da wo etwas zerstört ist, wo also Muskelfasern, Blutgefässe, Organ- und Nervenzellen usw. so geschädigt sind, dass sie ihre normale Aufgabe nicht mehr erfüllen können, wird leider auch die SUMATHU-Therapie in den meisten Fällen nichts mehr ausrichten können.

Es ist klar die Aufgabe des Arztes, festzustellen, ob bei den Beschwerden oder Erkrankung Massnahmen der physikalischen Therapie angezeigt sind oder eventuell andere Mittel eingesetzt werden müssen. Die SUMATHU-Therapeutin geht davon aus, dass der Kunde vorgängig in ärztlicher Behandlung war und gründlich über sein Krankheitsbild aufgeklärt wurde.


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Ist SUMATHU auch für Gesunde sinnvoll?

Die SUMATHU-Therapie ist natürlich auch für die Gesunderhaltung, also prophylaktisch (vorbeugend) sehr nützlich.
 

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Welche Reaktionen können auftreten?

Bestehende Schmerzen können kurzzeitig vollkommen weg sein, dann aber wieder verstärkt auftreten, wieder verschwinden und in gemilderter Form erneut wiederkommen.

Es können kurzfristig Kopfschmerzen auftreten, ein Gefühl wie Muskelkater, leichter Schwindel, verstärkter Urinfluss. Dies ist eine gewollte Behandlungsreaktion.
Es zeigt,  dass im Körper etwas in Bewegung gesetzt wurde. Die Eigenregulation wurde angeregt. Es ist deshalb wichtig, dass der Kunde die SUMATHU-Therapeutin über Reaktionen informiert.


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Was ist der Therapie zu beachten?

Nach der Behandlung sind für zirka zwei Tage starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Der Körper soll durch eine bewusste gerade Haltung im Gleichgewicht bleiben. Einseitige Belastungen, wie auf einem Bein stehen, Beine übereinander schlagen, Lasten einarmig heben und tragen und krumm sitzen sowie Gymnastik, Sauna und Sport sind in dieser Zeit zu vermeiden. Damit sich das Skelett und die Muskulatur an die neue Situation gewöhnen und umstellen können, sind unter Umständen mehrere Behandlungen erforderlich.